Gestütswald & Sendenplatz
Über die Pickelallee geht es in den angrenzenden Gestütswald. Der heute ca. 200 Hektar große Wald besteht zu 60 Prozent aus Laub- und zu 40 Prozent aus Nadelwald. Zuvor war das Gebiet Weideland für Gestütspferde. Die Gräben, von der Dosse gespeist, zeugen noch von den Wasserläufen, die den Pferden als Tränken dienten. Der Forst Brandenburg gestaltete 2008 den heutigen Erholungswald mit Rad-, Wander- und Reitwegen.
Im Gestütswald, nur wenige 100 Meter von hier entfernt, befindet sich auch der Sendenplatz. Er erinnert mit einer Blutbuche und einem Findling an den Sohn des damaligen Landstallmeisters Werner Freiher von Senden (1912-1921), der mit 18 Jahren zu Beginn des Ersten Weltkriegs tödlich verwundet wurde. Mehr über die Geschichte von Freiherr von Senden erfahren Sie auf der Infotafel am Sendenplatz.
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